Social-Media-Strategien & Konzepte – Tipps Aus Der Praxis

%body%PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Daher sollte bei der Festlegung der Schwerpunkte immer darauf geachtet werden, an welche Zielgruppe sich die Strategie richtet. Beispielweise könnte man im Bereich der B2C-Kundschaft potenzielle Käufer mit Hilfe eines Gewinnspieles generieren. Hingegen ist es im Bereich des B2B eher angebracht, Marketing über Blogartikel oder Marketing-Newsletter zu betreiben. Bei der Themenplanung geht es darum, eine Art „Redaktionsplan” für die Fanpage aufzustellen. Hierbei werden schon im Vorfeld einzelne Themen, Blog-Beiträge, Medienberichte, Fachartikel, Fallstudien, Bilder oder Videos festgelegt. Das hilft einerseits dabei, regelmäßig neue Inhalte zu verteilen, um ein Verwaisen des Social-Media-Auftrittes zu verhindern, andererseits gewährleistet man so, einen Mix an Updates zu bieten und nicht ständig bei der Wahl der Themen improvisieren zu müssen. Im letzten Schritt, Auswertung und Kontrolle, wird eine Evaluation der gesteckten Ziele vorgenommen und ein Soll-Ist-Vergleich durchgeführt. Dabei wird ermittelt, ob die gesetzten Ziele erreicht wurden und die Strategie somit erfolgreich war. Hierbei werden, wenn möglich, monetäre Größen als Vergleichswerte genutzt, wie z. B. die Anzahl neu generierter „Likes”, Interaktionsraten oder Besucherzahlen. Zudem wird geprüft, ob es nötig ist, eventuelle Anpassungen vorzunehmen, bzw. die SM-Strategie auf Änderungen der Marktlage anzupassen. Ich hoffe, wir konnten Ihnen einen kleinen Einblick in den Bereich der SM-Strategie-Entwicklung geben. Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, sich im Bereich SM-Marketing zu präsentieren. Wir würden uns freuen, mit Ihnen zusammen eine kreative und individuelle, persönlich auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnittene Lösung zu erarbeiten, mit dem Ziel, Ihr Unternehmen im Bereich des SM-Marketing optimal zu platzieren. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie uns Ihr persönliches Anliegen per Anfrageformular oder rufen Sie uns an. Wir werden uns unverzüglich mit Ihnen per Mail oder telefonisch in Verbindung setzen. Anschließend informieren wir Sie in einem kostenfreien Beratungsgespräch, welche Leistungen wir Ihnen empfehlen und welche Kosten damit verbunden wären.

PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Die Frage ist, wie sehr sich diese Kommunikationsart auch der Conversionsteigerung verschreibt (z.B. Die klar tiefste Priorisierung hat das Online Branding. Dies kann heissen, dass die langfristige Markenbindung nur ein sekundäres Ziel ist oder dass Markenbildung in erster Linie durch Offline-Werbung erreicht werden soll. Diese Priorisierung sollte nun auch mit den Besucherquellen auf der Website abgeglichen werden – und natürlich sollten als Faustregel hohe Investitionen in einen Kanal auch hohe Besucherzahlen und Conversions generieren. Die Schlussfolgerungen daraus sind aber in jedem Fall separat zu betrachten. Kämen in unserem Fall beispielsweise nur 40% der Besuche aus dem Suchmaschinenmarketingbereich kann dies verschiedene Gründe haben. Zum Beispiel kann der direkte Traffic der Website sehr hoch sein (hohe Markenbekanntheit) oder der Suchmaschinenmarkt ist in diesem Gebiet sehr umkämpft. Auch Offline-Massnahmen können dabei eine Rolle spielen. Wie man sich in diesem Fall idealerweise verhält betrachten wir später noch im Kapitel “Online Marketing-Massnahmen priorisieren”. Im letzten Kapitel haben wir gesehen, wie die aktuelle Lage im Online Marketing analysiert werden kann.

Eine Marketingform, die nicht als Alternative oder Gegensatz zur klassischen Werbung zu sehen ist, sondern als außergewöhnliche Ergänzung. Auf in den Kampf um die Zermürbung des Gegners, um die innovative Besetzung einer Marktnische. Guerilla Marketing als ressourcenschonende Waffe gegen die Werbekrise. Geiz ist geil. Kreativität ist geiler. Guerilla Marketing – in den Sechzigern erfunden. Von Jay Conrad Levinson zum Ruhm verholfen. Als schlagkräftige Antwort auf die amerikanische Unternehmenskrise in den 80iger Jahren. Sein 1984 erstmals veröffentlichtes Buch “Guerilla-Marketing” wurde in 37 Sprachen übersetzt und eine Million mal verkauft. Ursprünglich gedacht als David-gegen-Goliath-Prinzip. Als Strategie für kleine Nischenunternehmen. Für listige Unternehmer im Kampf gegen die marktmächtigen Großen. Ein Kampf auf verlorenem Posten? Mit konventioneller Kriegsführung oder medialem Wettrüsten vielleicht. Da braucht es freilich Einfallsreichtum und Flexibilität. Merkmale, die auch den Guerilla-Kampf prägen. Ein Beispiel gefällig? Eine neue Friseurkette eröffnet ein Geschäft in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Platzhirsch und bietet den Haarschnitt zum Kampfpreis von 10 Euro an. Statt daraufhin die Preise zu unterbieten und die eigene Existenz zu gefährden, rettet der Platzhirsch seine Marktanteile äußerst amüsant mit einem kreativen und wirkungsvollen Plakat vor seinem Laden: “Wir bringen Ihren 10 Euro Haarschnitt wieder in Ordnung.” Das sitzt.

Oft reicht auch ein einzelner Dreh, um bereits bekannten Aktionen Pep zu verleihen: neuer Ort, neues Produkt, neue Kombination etc. So vielfältig sich die Spielarten beim Guerilla Marketing präsentieren, so leicht kann auch hier der berühmte Schuss nach hinten losgehen. Dann zum Beispiel, wenn eine originelle Idee aufgegriffen wird, die aber doch schon etwas zu häufig zu sehen war. Das kann schneller passieren als gedacht. Da Guerilla Marketing zwar spontan wirken soll, aber meist nicht so spontan umgesetzt werden kann, vergeht manchmal einige Zeit. Und in der können sich schon andere „Nachahmer” gefunden haben. Was zu oft in Wiederholung erscheint, ist langweilig – oder noch schlimmer – lästig. Negative Reaktionen und Shitstorms lauern hier genau wie bei klassischer Werbung, zum Beispiel wenn man Menschen(gruppen) beleidigen oder deren Gefühle verletzen sollte. Speziell bei Guerilla Marketing kommt noch ein weiteres Problem hinzu. Da manche Werbeformen nichts oder nur sehr wenig kosten, gesteht die Allgemeinheit sie nicht allen Unternehmen zu. Kleine Start-ups oder Non-Profit-Organisationen sieht man vieles nach.

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Bei aller sozialer Interaktion ist auch ein Maß an Feindseligkeit im Social Media-Bereich nicht von der Hand zu weisen, weshalb es immer auch Richtlinien für die jeweiligen Plattformen im Social-Media-Bereich gibt. Aus den Sozialen Medien sind die modernen Influencer hervorgegangen. User, die über eine überdurchschnittlich hohe Reichweite in bestimmten Netzwerken verfügen und sich aufgrund ihres hohen Ansehens in Sozialen Netzwerken als Kooperationspartner:innen für Werbung und Vermarktung eines Unternehmens eignen. Für Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens spielt Social Media heutzutage eine enorme Rolle. Für diese Parteien ist demnach eine zielgerichtete Social-Media-Strategie unabdingbar. Über Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. Brand Awareness steigern, Leads generieren oder ganz allgemein das eigene Profil im bestmöglichen Licht präsentieren. Während per Analyse oder auch mit Hilfe von Personal Marketing Zielgruppen eingegrenzt werden können, sollten an Veröffentlichungen wie Posts auch klare Zielsetzungen gebunden sein. Sollen Insights zum Unternehmen präsentiert werden oder steht der Zugewinn von Traffic im Vordergrund? An diese Zielsetzungen sind auch die Content-Formen geknüpft. Videocontent etwa eignet sich für das Teilen von aktuellen Ereignissen. User Generated Content fördert das Engagement der User. Doch bei der Planung muss stets mitgedacht werden, dass Auftritte in sozialen Medien auch immer soziale Awareness fordern. Ansprechbarkeit und User-Nähe sind diesbezüglich erforderlich. Um die Effektivität einer Social-Media-Strategie zu bewerten, sollte eine stete Prüfung von Ergebnissen erfolgen. Diese kann mit Hilfe gängiger Social Media Management Tools vorgenommen werden oder auf präzisen Umfragen beruhen.

PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Daher sollte bei der Festlegung der Schwerpunkte immer darauf geachtet werden, an welche Zielgruppe sich die Strategie richtet. Beispielweise könnte man im Bereich der B2C-Kundschaft potenzielle Käufer mit Hilfe eines Gewinnspieles generieren. Hingegen ist es im Bereich des B2B eher angebracht, Marketing über Blogartikel oder Marketing-Newsletter zu betreiben. Bei der Themenplanung geht es darum, eine Art „Redaktionsplan” für die Fanpage aufzustellen. Hierbei werden schon im Vorfeld einzelne Themen, Blog-Beiträge, Medienberichte, Fachartikel, Fallstudien, Bilder oder Videos festgelegt. Das hilft einerseits dabei, regelmäßig neue Inhalte zu verteilen, um ein Verwaisen des Social-Media-Auftrittes zu verhindern, andererseits gewährleistet man so, einen Mix an Updates zu bieten und nicht ständig bei der Wahl der Themen improvisieren zu müssen. Im letzten Schritt, Auswertung und Kontrolle, wird eine Evaluation der gesteckten Ziele vorgenommen und ein Soll-Ist-Vergleich durchgeführt. Dabei wird ermittelt, ob die gesetzten Ziele erreicht wurden und die Strategie somit erfolgreich war. Hierbei werden, wenn möglich, monetäre Größen als Vergleichswerte genutzt, wie z. B. die Anzahl neu generierter „Likes”, Interaktionsraten oder Besucherzahlen. Zudem wird geprüft, ob es nötig ist, eventuelle Anpassungen vorzunehmen, bzw. die SM-Strategie auf Änderungen der Marktlage anzupassen. Ich hoffe, wir konnten Ihnen einen kleinen Einblick in den Bereich der SM-Strategie-Entwicklung geben. Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, sich im Bereich SM-Marketing zu präsentieren. Wir würden uns freuen, mit Ihnen zusammen eine kreative und individuelle, persönlich auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnittene Lösung zu erarbeiten, mit dem Ziel, Ihr Unternehmen im Bereich des SM-Marketing optimal zu platzieren. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie uns Ihr persönliches Anliegen per Anfrageformular oder rufen Sie uns an. Wir werden uns unverzüglich mit Ihnen per Mail oder telefonisch in Verbindung setzen. Anschließend informieren wir Sie in einem kostenfreien Beratungsgespräch, welche Leistungen wir Ihnen empfehlen und welche Kosten damit verbunden wären.

PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Die Frage ist, wie sehr sich diese Kommunikationsart auch der Conversionsteigerung verschreibt (z.B. Die klar tiefste Priorisierung hat das Online Branding. Dies kann heissen, dass die langfristige Markenbindung nur ein sekundäres Ziel ist oder dass Markenbildung in erster Linie durch Offline-Werbung erreicht werden soll. Diese Priorisierung sollte nun auch mit den Besucherquellen auf der Website abgeglichen werden – und natürlich sollten als Faustregel hohe Investitionen in einen Kanal auch hohe Besucherzahlen und Conversions generieren. Die Schlussfolgerungen daraus sind aber in jedem Fall separat zu betrachten. Kämen in unserem Fall beispielsweise nur 40% der Besuche aus dem Suchmaschinenmarketingbereich kann dies verschiedene Gründe haben. Zum Beispiel kann der direkte Traffic der Website sehr hoch sein (hohe Markenbekanntheit) oder der Suchmaschinenmarkt ist in diesem Gebiet sehr umkämpft. Auch Offline-Massnahmen können dabei eine Rolle spielen. Wie man sich in diesem Fall idealerweise verhält betrachten wir später noch im Kapitel “Online Marketing-Massnahmen priorisieren”. Im letzten Kapitel haben wir gesehen, wie die aktuelle Lage im Online Marketing analysiert werden kann.

Eine Marketingform, die nicht als Alternative oder Gegensatz zur klassischen Werbung zu sehen ist, sondern als außergewöhnliche Ergänzung. Auf in den Kampf um die Zermürbung des Gegners, um die innovative Besetzung einer Marktnische. Guerilla Marketing als ressourcenschonende Waffe gegen die Werbekrise. Geiz ist geil. Kreativität ist geiler. Guerilla Marketing – in den Sechzigern erfunden. Von Jay Conrad Levinson zum Ruhm verholfen. Als schlagkräftige Antwort auf die amerikanische Unternehmenskrise in den 80iger Jahren. Sein 1984 erstmals veröffentlichtes Buch “Guerilla-Marketing” wurde in 37 Sprachen übersetzt und eine Million mal verkauft. Ursprünglich gedacht als David-gegen-Goliath-Prinzip. Als Strategie für kleine Nischenunternehmen. Für listige Unternehmer im Kampf gegen die marktmächtigen Großen. Ein Kampf auf verlorenem Posten? Mit konventioneller Kriegsführung oder medialem Wettrüsten vielleicht. Da braucht es freilich Einfallsreichtum und Flexibilität. Merkmale, die auch den Guerilla-Kampf prägen. Ein Beispiel gefällig? Eine neue Friseurkette eröffnet ein Geschäft in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Platzhirsch und bietet den Haarschnitt zum Kampfpreis von 10 Euro an. Statt daraufhin die Preise zu unterbieten und die eigene Existenz zu gefährden, rettet der Platzhirsch seine Marktanteile äußerst amüsant mit einem kreativen und wirkungsvollen Plakat vor seinem Laden: “Wir bringen Ihren 10 Euro Haarschnitt wieder in Ordnung.” Das sitzt.

Oft reicht auch ein einzelner Dreh, um bereits bekannten Aktionen Pep zu verleihen: neuer Ort, neues Produkt, neue Kombination etc. So vielfältig sich die Spielarten beim Guerilla Marketing präsentieren, so leicht kann auch hier der berühmte Schuss nach hinten losgehen. Dann zum Beispiel, wenn eine originelle Idee aufgegriffen wird, die aber doch schon etwas zu häufig zu sehen war. Das kann schneller passieren als gedacht. Da Guerilla Marketing zwar spontan wirken soll, aber meist nicht so spontan umgesetzt werden kann, vergeht manchmal einige Zeit. Und in der können sich schon andere „Nachahmer” gefunden haben. Was zu oft in Wiederholung erscheint, ist langweilig – oder noch schlimmer – lästig. Negative Reaktionen und Shitstorms lauern hier genau wie bei klassischer Werbung, zum Beispiel wenn man Menschen(gruppen) beleidigen oder deren Gefühle verletzen sollte. Speziell bei Guerilla Marketing kommt noch ein weiteres Problem hinzu. Da manche Werbeformen nichts oder nur sehr wenig kosten, gesteht die Allgemeinheit sie nicht allen Unternehmen zu. Kleine Start-ups oder Non-Profit-Organisationen sieht man vieles nach.

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Bei aller sozialer Interaktion ist auch ein Maß an Feindseligkeit im Social Media-Bereich nicht von der Hand zu weisen, weshalb es immer auch Richtlinien für die jeweiligen Plattformen im Social-Media-Bereich gibt. Aus den Sozialen Medien sind die modernen Influencer hervorgegangen. User, die über eine überdurchschnittlich hohe Reichweite in bestimmten Netzwerken verfügen und sich aufgrund ihres hohen Ansehens in Sozialen Netzwerken als Kooperationspartner:innen für Werbung und Vermarktung eines Unternehmens eignen. Für Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens spielt Social Media heutzutage eine enorme Rolle. Für diese Parteien ist demnach eine zielgerichtete Social-Media-Strategie unabdingbar. Über Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. Brand Awareness steigern, Leads generieren oder ganz allgemein das eigene Profil im bestmöglichen Licht präsentieren. Während per Analyse oder auch mit Hilfe von Personal Marketing Zielgruppen eingegrenzt werden können, sollten an Veröffentlichungen wie Posts auch klare Zielsetzungen gebunden sein. Sollen Insights zum Unternehmen präsentiert werden oder steht der Zugewinn von Traffic im Vordergrund? An diese Zielsetzungen sind auch die Content-Formen geknüpft. Videocontent etwa eignet sich für das Teilen von aktuellen Ereignissen. User Generated Content fördert das Engagement der User. Doch bei der Planung muss stets mitgedacht werden, dass Auftritte in sozialen Medien auch immer soziale Awareness fordern. Ansprechbarkeit und User-Nähe sind diesbezüglich erforderlich. Um die Effektivität einer Social-Media-Strategie zu bewerten, sollte eine stete Prüfung von Ergebnissen erfolgen. Diese kann mit Hilfe gängiger Social Media Management Tools vorgenommen werden oder auf präzisen Umfragen beruhen.

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